Menü

Da sich die Informationen derzeit überschlagen und verschiedenste Behauptungen kursieren, finden Sie hier unsere aktuellen Dokumente und Stellungnahmen zum Download.


Da auf Facebook die Gemüter überkochen, hier unsere Meinung dazu.


Anlässlich des Beitrages des FW Stadtratsmitgliedes Herrn Pechauf auf der Facebook-Seite "Rödentaler Stadtgespräche 2.0" wehren wir uns gegen Unterstellungen und Diffamierungsversuche.

https://www.facebook.com/groups/309657329834058/user/100004011717257?locale=de_DE


Unsere Stellungnahme:

Wir freuen uns, dass Sie sich als FW-Stadtrat mit unseren Artikeln auseinandersetzen. Es wäre schön, wenn Sie hierbei bei den Fakten bleiben würden.

Ihre Behauptung, wir hätten die Stadträte um Hilfe bei unseren Hausaufgaben gebeten, ist nicht nur polemisch, sondern schlicht falsch. Richtig ist, dass wir die Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen NACH Einreichung der Bürgerbegehren um Mitteilung gebeten haben, sollten diese Zweifel an der Zulässigkeit der Fragestellung haben, um diese gegebenenfalls noch anpassen zu können, wie Sie auf unserer Facebook-Site unschwer hätten nachlesen können.

Dass Coburg (wohl das Landratsamt), Bayreuth und zweimal München „Schulnoten" vergeben haben sollen, es scheint uns äußerst unwahrscheinlich. Könnten Sie uns bitte diese "Zeugnisse" zukommen lassen, damit wir sie bei unserer Entscheidungsfindung berücksichtigen können. Wir haben nämlich, anders als die Stadt Rödental, keine Verwaltungsjuristen und können auch nicht auf Behörden zurückgreifen.

Infam ist Ihre Behauptung, wir hätten vor Einreichung der Begehren gewusst, dass mehrere Prüfungen zu unseren Ungunsten ausgegangen seien. Richtig ist, dass wir von keiner einzigen Überprüfung vor der Stadtratssitzung Kenntnis erhielten. In der Stadtratssitzung wurde auch nur über das Ergebnis der Auftragsarbeit des Herrn RA Dr. Veit Schell (als Sachverständiger) berichtet. Dass weitere Stellungnahmen vorliegen (sollen), wurde auch hier nicht erwähnt. Das Landratsamt hat uns zwischenzeitlich die Beantwortung einer Anfrage der Stadt Rödental bestätigt, wobei wir uns fragen, warum dann noch die Beauftragung eines Anwaltes notwendig war.

Wir gehen davon aus, dass Sie zumindest Ihre Behauptung bzgl. der Überprüfungen belegen können. Es wäre schade, wenn nun auch die Freien Wähler, deren Stadtratsmitglied Sie sind, statt mit Daten und Fakten mit Behauptungen und Spekulationen operieren, weil Ihnen die Argumente fehlen.

Genau diese Politik missfällt uns. Transparenz und sachliche Argumentation sollten die Leitlinien auch und insbesondere der Kommunalpolitik sein. Dafür setzen wir uns ein!

Und dafür, dass es nicht nur "Schwarz oder Weiß" , "Ja oder Nein" gibt sondern Grautöne und Kompromisse!

 

Oliver Lukas

Vorsitzender des

FDP-Kreisverband Coburg-Land


Die Anträge sind gestellt.

Gestern haben unsere Vorsitzenden die beiden Anträge auf Durchführung der Bürgerentscheide (Bürgerbegehren) mit mehr als der notwendigen Anzahl der Unterschriften im Rathaus abgegeben.
Leider fand Herr Bürgermeister Steiner keine Zeit, die Anträge entgegenzunehmen. Wir hoffen aber, dass die Stadt Rödental diese nun zeitnah prüfen und der Stadtrat unverzüglich über die Zulässigkeit entscheiden wird.

Siehe Stadtratssitzung Nr. 62. Kein Wort zum Bürgerbegehren.
Im Interesse der Bürger, die sich mit über 2600 Unterschriften gemeldet haben, sollte es zumindest im nicht öffentlichen Teil behandelt werden.

Herr Steiner spricht von Zeitnot. Wenn, dann muss die Zeit genutzt werden! Für jede weitere Verzögerung trägt der Bürgermeister die Schuld!

Bürgerbegehren

Endspurt für die Unterschriftenliste!


 Stand 25.03.2025: 1341 Unterschriften


Ankündigung Übergabe der Unterschriftenliste

Am Donnerstag, 27.03.2025 um 10:00 Uhr ist es soweit.



Runder Tisch OHNE die Hauptpersonen!

Seit Wochen versuchen wir ein Treffen an einem runden Tisch zu organisieren, damit Herr Bürgermeister Steiner, der Leiter der Stadtwerke, Herr Dipl.Volksw. Ertl, die Kämmerin, Frau Blechschmidt und der Leiter des Bauamtes, Herr Dipl.-Ing (FH) Arnold, die von der Stadt Rödental immer wieder benannten Unterlagen vorlegen und die von uns aufgeworfenen Fragen sachlich beantworten.
Auch eine Initiative von RadioEins durch Herrn Rico Böhme brachte keinen Erfolg.

Die Verantwortlichen der Stadt Rödental sind scheinbar nicht bereit, sich den kritischen Fragen zu stellen und ihre Behauptungen zu belegen.

Wenn die Argument auf seitens der Stadt überwiegen, warum wird ein Geheimnis darum gemacht?
Es könnte so einfach sein, wenn die Beteiligten es nur wöllten - Sie wollen nur nicht.

Nun wissen wir, warum der Bürgermeister kein Gespräch wünscht...

...wir haben unsere Recherche weitergeführt und können die Aussagen vom Bürgermeister, Herr Marco Steiner widerlegen.

Auf der Seite Förderung finden Sie die Fragen und Antworten.

Übernimmt die SÜC die SWR?

Unsere Anfrage an den BM Steiner vom 26.02.2025

Antwort des BM Steiner vom 03.03.2025




Mit Verwunderung haben wir den Artikel der SPD Rödental zur Kenntnis genommen. Die Mitglieder des Stadtrates müssten es besser wissen:

Es gibt nicht seit Jahren eine Planung mit Aufstockung, erst die letzte Planungsvariante im Juni 2022, sieht statt einer Sanierung für 10 Mio € eine Aufstockung für 14 Mio € vor.

Es werden auch nicht "die Stadtwerke" in das 2.OG verlegt, sondern lediglich die Verwaltung. Die (von der SÜC beendete) Aufspaltung zwischen Verwaltung und Betrieb bleibt bestehen.

Welche Synergieeffekte im Zeitalter der Digitalisierung eintreten sollen, konnte uns bislang niemand erklären. Dass es "bürgerfreundlich" sein soll, dass die Bürger ins 2.OG, satt in ein danebenliegendes Bürgerbüro müssen, erschließt sich uns nicht.

Wofür bereits siebenstellige Beträge ausgegeben worden sein sollen, können wir nicht nachvollziehen. Bei einer Bausumme von 14 Mio € beträgt das Planerhonorar (HZ IV, Mittelsatz) bislang ca. 950 T€. Weil die bisherigen Planer auch die Vorplanungen erstellt haben, werden es deutlich weniger sein. Zudem können im Falle des Erfolges der Bürgerbegehren weite Teile der Planungen übernommen werden.

Dass der behauptete "Förderschaden" nicht droht, weil noch keine Mittel gezahlt wurden, die Planung jederzeit (im Rahmen der Fördervoraussetzungen) änderbar ist und bis Ende 2028 noch ausreichend Zeit ist, haben wir ausführlich belegt (https://roedental.fdp-coburg-land.de/foerderung.html)

Ein verantwortungsbewusster Bürger informiert sich!


Pressemitteilungen

Pressemitteilung 01/2025 Unterschriftenliste wurde gestartet.

Pressemitteilung 02/2025 mit Stellungnahme zum "Informationsschreiben" der Stadt Rödental.

Coburger Tageblatt vom 01.02.2025 - Unsere Kritik und Klarstellung